Internationale Polizeikonferenz zu Spiel- und Wettmanipulation in Prag
Abfischen des größten tschechischen Teichs Rožmberk beginnt
Eine Pilzausstellung wurde am Montag im Südböhmischen Museum in České Budějovice / Budweis eröffnet.
Tschechische Regierung will Arbeitslosengeld reformieren
Jedes Jahr verlassen etwa 10.000 Menschen in Tschechien nach abgeleisteter Haftstrafe das Gefängnis. 70 Prozent von ihnen werden allerdings innerhalb kurzer Zeit rückfällig. Diesen Teufelskreis zu durchbrechen, ist das Ziel der Organisation Rubikon Centrum. Sie hilft ehemaligen Häftlingen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.
Nach Razzia bei Prager Verkehrsbetrieben: Keine Ermittlungen gegen den Generaldirektor
Weniger Besucher in staatlich verwalteten Burgen und Schlössern in Tschechien
Tschechien entsendet neuen Botschafter nach Russland
Das Wetter am Mittwoch, 16. Oktober
Tschechische Nachwuchs-Filmemacher erhalten Studenten-Oscar
Die Aussicht auf weiter fallende Zinsen, gute Quartalszahlen und das Ausbleiben einer US-Rezession stützen die Kauflaune. Höhepunkt der Woche: die EZB-Sitzung am Donnerstag.
Die Renditen sind wieder gestiegen. Schnelle weitere Zinssenkungen in den USA gelten jetzt als unwahrscheinlicher. In der Eurozone soll es hingegen schon nächste Woche weitergehen. Zudem bereitet Frankreich Sorgen.
Die September-Euphorie am Krypto-Markt ist verflogen, die Währungen zeigen sich wieder schwächer. Dabei sprechen niedrigere Zinsen, die Etablierung der Anlageklasse und die Saisonalität für die Coins, wie viele meinen.
Trotz etwas schwächerer Aktienmärkte: Aktien-ETFs bleiben gesucht. Zuletzt kamen US-Aktien allerdings nicht mehr ganz so gut an, dafür aber europäische. Richtig viel los ist außerdem in MSCI China-Trackern.
Auf das Allzeithoch beim DAX folgten Gewinnmitnahmen. Zum Start der neuen Woche geht es aber wieder aufwärts. Die Charttechnik zeigt daher vorerst weiter grünes Licht. Spannend wird in dieser Woche der Start der Berichtssaison in den USA.
Seit heute notiert die Springer Nature AG & Co. KGaA im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Der erste Preis der Aktie betrug 24,00 Euro.
Nach einem starken Auf und Ab im Wochenverlauf dürfte der Arbeitsmarktbericht in den USA heute Nachmittag für neue Impulse sorgen. Der Einfluss des Konflikts im Nahen Osten war bislang begrenzt. Hochverzinste Unternehmensbonds bleiben gesucht.
Das biopharmazeutisches Unternehmen aus Würzburg, eine Abspaltung von Eckert & Ziegler, ist zu 5,10 Euro ausgegeben worden. Der erste Preis lag ebenfalls bei 5,10 Euro.
Im Handel mit Rohstoff-ETCs sind vor allem Gold-Produkte gesucht. Charttechniker heben auch die Potenziale beim Silberpreis hervor. Ebenfalls gekauft werden ETCs auf Industriemetalle, die von den Maßnahmen der chinesischen Regierung profitieren.
Die Stammaktien des Automobilzulieferers Schaeffler AG sind jetzt im Prime Standard der Frankfurtert Börse notiert und werden nach erfolgter Verschmelzung die Schaeffler-Vorzüge und die Vitesco-Aktien ersetzen.