Schöner leben in Großpostwitz

(M.D.) Es weht ein angenehmes Lüftchen auf dem Raschaer Berg in Großpostwitz. Es streicht einem um die Nase, wenn man an den Obststreuwiesen am Berg steht, und es...

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(M.D.) Es weht ein angenehmes Lüftchen auf dem Raschaer Berg in Großpostwitz. Es streicht einem um die Nase, wenn man an den Obststreuwiesen am Berg steht, und es duftet nach Zukunft. Der weite Blick streift die Großpostwitzer Kirchturmspitze und verliert sich in den herbstlichen Stimmungen des Oberlausitzer Berglandes. So schön kann Heimat sein.

Mit diesen reizvollen Eindrücken punktet das Baugebiet am Raschaer Berg. Darum wird hier in ansprechender Südhanglage auf einer Fläche von 5,7 ha eine neue Siedlung entstehen. Die Zufahrtsstraßen sind schon erkennbar. Der Bebauungsplan ist beschlossen. 35 Euro wird der qm Bauland kosten. Die Grundstücksgrößen werden variabel sein.Wohnbebauung, aber auch gewerbliche Ansiedlungen werden von der Gemeinde mit aller Tatkraft unterstützt. Großpostwitz lädt ein, sich hier niederzulassen. Und die Gemeinde hat weit mehr zu bieten, als nur die wunderschöne Landschaft.

Die Nähe zur Kreisstadt Bautzen mit ihren gesunden wirtschaftlichen und kulturellen Stärken ist ein stabiler Faktor. Nur 6 km gut ausgebaute Bundesstraße 96 – nach Baufertigstellung sogar mit straßenbegleitendem Radweg – liegen zwischen Großpostwitz und der Kreisstadt. Die geplante Bautzener Südumfahrung wird die Anbindung an die A4 noch effizienter machen. Die im Innenbereich frisch sanierte Lessing-Grundschule mit dem AWO-Hort und das kunterbunt schwirrende AWO-Kinderhaus „Hummelburg“ machen die Gemeinde lebenswert für junge Familien mit Kindern. Zwei Allgemeinmediziner, zwei Zahnarztpraxen und eine Apotheke kümmern sich um Gesundheit und Wohl der Einwohner. Fleischer, Bäcker, ein Lebensmitteldiscounter und viele kleine Geschäfte bieten alles Notwendige und auch das kleine Extra für den Alltag. Das blühende Vereinsleben sorgt für aktive und gesellige Freizeitmöglichkeiten.

In Großpostwitz setzt man sich gemeinsam ein, z.B. für den Ersatzneubau des vom Hochwasser schwer getroffenen Spreetalstadions oder auch für den langersehnten Bau eines Pflegeheimes. „Wir sind kein Schlafdorf“, resümiert Bürgermeister Frank Lehmann und ist sich sicher: „Mit dem Bebauungsgebiet am Raschaer Berg werden wir einen weiteren Grundstein attraktiven und lebendigen Wohnens in Großpostwitz legen.“

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