Angesichts des russischen Angriffskrieges in der Ukraine pocht die Nato derzeit darauf, dass die Mitgliedsstaaten zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes in die Verteidigung investieren. Tschechien hat für dieses und auch für das kommende Jahr angekündigt, dieses Ziel zu erreichen. Doch die geplante Investitionssumme setzt sich nicht nur aus der Finanzierung des Verteidigungsministeriums und damit der Armee zusammen. Eingerechnet werden auch scheinbar abwegige Posten. Das wirft Fragen auf.

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