Bis zu 75.000 Euro für ein Kind auf Bestellung: Ein ukrainisch-tschechisches Netzwerk hat offenbar über mehrere Jahre hinweg ein lukratives Geschäft mit dem Kinderwunsch betrieben. Männern und Paaren aus der ganzen Welt wurden in der Ukraine Leihmütter vermittelt, die zur Geburt dann nach Prag geschickt wurden. Wie genau gesetzliche Grauzonen ausgenutzt wurden und ob dabei Fälle von Menschenhandel vorliegen, das hat ein Redakteur des öffentlich-rechtlichen Tschechischen Rundfunks recherchiert.

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