Libuše Jarcovjáková ist eine der bekanntesten zeitgenössischen Fotografinnen Tschechiens. Durch den Dokumentarfilm „Ještě nejsem, kým chci být“ („Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte“) erlangte sie vergangenes Jahr große Berühmtheit. In der Prager Nationalgalerie ist noch bis Ende März eine umfassende Werkschau Jarcovjákovás zu sehen. Und in Berlin beginnt kommende Woche eine Ausstellung mit ihren Aufnahmen aus dem T-Club, in dem in den 1980er Jahren die LGBT-Community Prags zusammenkam. Unser Redakteur hat die 72-jährige Fotografin getroffen und mit ihr über ihr bewegtes Leben, die Arbeit als Universitätsdozentin und den Zwiespalt von Instagram und analoger Fotografie gesprochen.

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