Start am Parkplatz Beethovenstraße in Bischofswerda

Am 10.3.25 wurde der erste Spatenstich für die Sanierung des Parkplatzes an der Beethovenstraße vollzogen. Statt auf einem Schotterplatz können die Fahrzeuge bald in Reih und Glied in...

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Am 10.3.25 wurde der erste Spatenstich für die Sanierung des Parkplatzes an der Beethovenstraße vollzogen. Statt auf einem Schotterplatz können die Fahrzeuge bald in Reih und Glied in 31 gepflasterten Parkflächen abgestellt werden. Aber nicht nur dies macht die Sanierung des Parkplatzes zu einem Gewinn für die Stadt Bischofswerda: Der Stadt kostet diese Maßnahme keinen Cent – im Gegenzug für die Sanierung erbaut Mer Germany vier Hochleistungsladesäulen mit acht Ladepunkten für Elektrofahrzeuge, inklusive einiger Extras, die die Ladezeit in idyllischer Lage noch erträglicher machen.

Mer hatte sich im Zuge des Vergabeverfahrens für das Deutschlandnetz im vergangenen Jahr gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern durchgesetzt und ist nun mit dem Aufbau und der Ausstattung von insgesamt 700 Schnellladepunkten in 83 Suchräumen im urbanen, suburbanen und ländlichen Raum betraut.

Angenehmes Ladeerlebnis an acht neuen Ladpunkten

In Bischofswerda entstehen in Partnerschaft mit der Stadt zunächst vier hypercharger von Alpitronic. E-Fahrer*innen stehen so zukünftig acht neue Ladepunkte mit bis zu 400 kW Leistung zur Verfügung. Diese werden mit 100 Prozent zertifiziertem Ökostrom betrieben und wie an allen anderen Schnellladepunkten von Mer Germany wird auch hier Plug & Charge verfügbar sein. Für Ladevorgänge sind lediglich die Mer ConnectME App, herkömmliche Ladekarten von Roaming-Anbietern oder eine Kreditkarte erforderlich. Der neue Standort ist darauf ausgelegt, komplett barrierefrei zu sein. Teilüberdachung von 4 Ladeplätzen und Beleuchtung sorgen bei jeder Wetterlage für ein angenehmes Ladeerlebnis. Zusätzlich können Nutzer*innen auf Staubsaug- und Reifenfüllstation zurückgreifen. Geplant sind zudem Sitzgruppen für einen bequemen Ladevorgang.

„Um Elektromobilität überall in Deutschland einfach zugänglich zu gestalten, bedarf es einer flächendeckenden und benutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur, die Menschen in allen Regionen Deutschlands schnell erreichen können“, so Lisa Striegl, Projektleiterin bei Mer Germany. „Das Deutschlandnetz wird genau diese Grundversorgung gewährleisten. Wir freuen uns deshalb außerordentlich, einen bedeutenden Anteil an der Umsetzung dieses großartigen Konzepts leisten zu dürfen und es – so wie jetzt hier in Bischofswerda – Stück für Stück Realität werden zu lassen.“

Der Bischofswerdaer Oberbürgermeister Prof. Dr. Holm Große freut sich ebenfalls über den neuen Deutschlandnetz-Standort in seiner Stadt. „Eine Besonderheit dieser Ladestandortes ist, dass wir im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft von Mer Germany den zentrumsnahen Parkplatz an der Beethovenstraße zeitgemäß ertüchtigt bekommen. Dies ist in Zeiten knapper kommunaler Finanzen eine tatkräftige Hilfe. Die neben den Ladestationen geplanten Sitzgelegenheiten und Nebenanlagen sowie der direkt im Grünen und am Fluss Wesenitz gelegene Parkplatz sorgen für eine angenehme und nutzbringende Zeit während des Ladevorganges“, so das Stadtoberhaupt.

Weitere Informationen zum Portfolio von Mer Germany unter https://de.mer.eco/

Über Mer Germany

Als führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge steht Mer für einen raschen Ausbau der Elektromobilität und eine effizientere Nutzung Erneuerbarer Energien. Ob Ladeinfrastrukturlösungen für den öffentlichen Raum, für Unternehmen oder die Immobilienwirtschaft – die Mission von Mer ist es, Elektromobilität einfach für jeden zugänglich zu machen.

Zum Angebot von Mer zählen Planung, Installation und Betrieb von öffentlichen und firmeneigenen Ladestationen sowie die Bereitstellung von Hardware, eigenen Apps und Portalen. Firmen- wie auch Privatkund*innen haben Zugriff auf ein ständig wachsendes öffentliches Ladenetz von mehr als 45.500 eigenen mit 100 Prozent Ökostrom betriebenen Ladepunkten und Zugang zu über 400.000 Ladepunkten und Ladehubs in Europa – und das alles mit Rückenwind von Statkraft, dem größten Erzeuger Erneuerbarer Energien in Europa.

Weitere Informationen unter de.mer.eco

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