Afrikanische Schweinepest: Verkleinerung der Sperrzonen im Landkreis

Bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Sachsen werden erste sichtbare Erfolge erreicht. Erstmals seit Ausbruch der Tierseuche können somit die Sperrzonen erheblich verkleinert werden. Dem im...

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Bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Sachsen werden erste sichtbare Erfolge erreicht. Erstmals seit Ausbruch der Tierseuche können somit die Sperrzonen erheblich verkleinert werden. Dem im Vorfeld gestellten Antrag Sachsens hat die Europäische Kommission Anfang Mai zugestimmt. Damit können Teile des Landkreises Bautzen aus der Sperrzone II (Gefährdetes Gebiet) in eine Sperrzone I (Pufferzone) überführt werden. Hierzu wurde von der EU-Kommission bereits die Durchführungsverordnung angepasst.

Welche Gebiete fallen nun in die Pufferzone?

In die Sperrzone I (Pufferzone) fallen ab sofort Teile des Landkreises südlich der Bundesautobahn 4 (von Wachau bis Bautzen Ost), sowie weiter ostwärts die Gebiete südlich der Bundesstraße 6. Westlich einer Linie Wachau-Königsbrück-Schwepnitz gibt es einen weiteren sich nach Norden erstreckenden Korridor.

Einzelheiten können aus der Geoportalkarte für Sachsen entnommen werden. https://geoviewer.sachsen.de/mapviewer/index.html?map=a19dea78-179a-42fc-856b-bb7da6e86f32

Foto: Pixabay.com

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