Sie lebt und arbeitet in Berlin sowie im Tessin, aber eigentlich stammt sie aus Nordmähren und flüchtete 1972 aus der damaligen Tschechoslowakei. Eliška Bartek hat vor einiger Zeit gegenüber dem Tschechischen Zentrum in Berlin geschildert, wie die Corona-Pandemie den Abschluss ihrer dreijährigen Arbeit „Diario di Maggia“ erschwert hat und wie schwierig es für sie war, Fuß zu fassen in der schweizerischen Kunstszene. Das Interview entstand für die Podcast-Reihe „Contemporary Czech Art in Berlin“, die Simona Binko ins Leben gerufen hat.

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