Berlin regiert die deutsche Wirtschaft kaputt

Die aktuelle Situation der deutschen Wirtschaft ist erschreckend schlecht. Einer der Hauptgründe ist die desolate Wirtschaftspolitik der Bundesregierung in Berlin. Sie sorgt für Bürokratieaufwuchs, agiert planwirtschaftlich und behindert...

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Die aktuelle Situation der deutschen Wirtschaft ist erschreckend schlecht.

Einer der Hauptgründe ist die desolate Wirtschaftspolitik der Bundesregierung in Berlin. Sie sorgt für Bürokratieaufwuchs, agiert planwirtschaftlich und behindert mit staatlichen Eingriffen die Marktwirtschaft.

Fast täglich meldeten sich große Wirtschaftsverbände, welche hunderttausende Arbeitnehmer beschäftigen, zu Wort. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe erklärte die Tage: „Im Wohnungsbau brennt der Baum. Es braucht vor allem bessere steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, eine robuste EH 55-Förderung, Freibeträge bei der Grunderwerbsteuer und einfachere Landesbauordnungen.“

Nicht weniger deutlich spricht Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl und fordert die Politik auf, „bezahlbare Strompreise zu schaffen“ und spricht von einem der „produktionsschwächsten Jahre in der Stahlindustrie in Deutschland – nur das Jahr der großen Finanzkrise im Jahr 2009 war mit einer noch niedrigeren Erzeugung verbunden.“

„Wir befinden uns mitten in einem tiefen, langen Tal. Und noch ist unklar, wie lange wir es durchschreiten müssen“, kommentiert der Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Markus Steilemann, die aktuelle Lage. Zudem fordert er deutlich „einen tiefgreifenden Politikwechsel und einen Fokus auf eine wettbewerbsfähige Wirtschaft.“

Hinweis: Der VCI vertritt ca. 1900 Unternehmen mit fast 550.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 260 Milliarden Euro Jahresumsatz.

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