Mit einem feierlichen „Anbacken“ wurde am 26. November 2024 die Weihnachtsbäckerei auf dem Dresdner Striezelmarkt eröffnet. Die DEBAG Deutsche Backofenbau GmbH, führender Hersteller hochwertiger Backofentechnik aus Bautzen, unterstützt dieses besondere Erlebnisangebot erneut mit modernster Backtechnik und unterstreicht damit ihr Engagement für regionale Handwerkstraditionen und Nachwuchsförderung.
Begleitet von Meistern des Bäcker- und Konditorenhandwerks und den jüngsten Kruzianern der
Klasse 4 des Dresdner Kreuzchores, der traditionell den Striezelmarkt eröffnet, wurde der DEBAG-Backofen erstmals in Betrieb genommen. Gemeinsam zauberten die Teilnehmer duftende Weihnachtsplätzchen und stimmten sich auf die festliche Striezelmarktzeit ein.
„Als regionaler Partner freuen wir uns sehr, die Weihnachtsbäckerei erneut mit unserer Backtechnik auszustatten. Traditionen des Bäckerhandwerks zu bewahren und Kinder früh für das Backen zu begeistern, ist für uns eine Herzensangelegenheit“, erklärt Oliver Theiß, Geschäftsführer der DEBAG.
Die Weihnachtsbäckerei ist ab sofort bis zum 23. Dezember 2024 täglich geöffnet. Unter fachkundiger Anleitung von erfahrenen Bäckerinnen und Bäckern können Kinder ihre eigenen Weihnachtsplätzchen backen. Dieses besondere Angebot, organisiert von der Landeshauptstadt Dresden in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Stollenschutzverband, begeistert Jahr für Jahr Familien und junge Besucher des Striezelmarktes. Neben der DEBAG Deutsche Backofenbau GmbH tragen die Dresdener Mühle, die Handwerkskammer Dresden und Simply POS GmbH & Co. KG zur Umsetzung dieser weihnachtlichen Attraktion bei.
„Die Weihnachtsbäckerei ist ein Symbol für gelebte Tradition und fördert die nächste Generation des Bäckerhandwerks. Wir sind stolz, Teil dieses Projekts zu sein und so die Freude am Backen in die Herzen der Kinder zu tragen“, ergänzt Oliver Theiß.
Impressionen vom Anbacken (Foto anbei) Olaf Mieth (DEBAG Deutsche Backofenbau GmbH) hilft den Kruzianern, die Bleche mit den Plätzchen in den heißen Ofen zu schieben,
Bildquelle: Schutzverband Dresdner Stollen e.V./Michael Schmidt