Schon das Wort ließ die Menschen erzittern: Gestapo. Dank einer neuen Fachpublikation der Historiker Jan Vajskebr und Jan Zumr können wir nun nach 80 Jahren den Tätern ins Gesicht blicken. Das Buch mit dem einfachen Titel „Gestapo“ wurde vor Kurzem symbolisch im Petschek-Palais in Prag vorgestellt, in dem die nationalsozialistische Geheime Staatspolizei im sogenannten „Protektorat Böhmen und Mähren“ einst ihr Hauptquartier hatte.

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