Jetzt geht die Imagekampagne des Freistaats in die nächste Runde. Auf dem Tag der Sachsen gab Ministerpräsident Stanislaw Tillich bekannt, dass die DSC-Profis auch 2014/2015 Teil von „So geht sächsisch.“ sein werden. Auf der Bühne des Landessportbund Sachsen sprach er mit dem Team um Cheftrainer
Alexander Waibl und dankte ihnen für deren Engagement. Der Sächsische Ministerpräsident ist ein Fan der DSC-Damen, besucht regelmäßig deren Spiele in der Margon Arena und überreichte zuletzt sogar die Meisterschale.
Die Volleyballerinnen des DSC freuen sich unterdessen auf die Herausforderungen der neuen Spielzeit und sind stolz zu den Aushängeschildern des Freistaats zu gehören. „Sachsen ist zu meiner zweiten Heimat geworden. Ich habe viele Freunde gefunden und fühle mich hier einfach pudelwohl. Deshalb bin ich stolz ein Botschafter für unser sympathisches Bundesland zu sein,“ meint Lisa Izquierdo. Die gebürtige Staßfurterin ist seit 2010 beim DSC.
„Es gibt kaum sympathischere Werbebotschafter als Sportler, die aus Sachsen kommen und solche, die durch ihren Sport hier eine Heimat gefunden haben“,
erklärt Regierungssprecher Christian Hoose und fügt hinzu: „Viele der Sportler fühlen sich in Sachsen sehr wohl und verkörpern damit das, was die
Kampagne zeigen will: Sachsen ist ein weltoffenes Land, hier wird die Willkommenskultur gelebt.“
Ab sofort können zudem Vereine aus dem Breitensport Botschafter der sächsischen Imagekampagne werden. Alle Sportvereine, die mit ihrer Arbeit zu einem weltoffenen, liebenswerten Sachsen beitragen, sind aufgerufen sich bis zum 10. Oktober 2014 unter www.sport-fuer-sachsen.de zu bewerben.