Jeder Tierbesitzer hat seine eigene Vorstellung vom perfekten Urlaub mit Hund. Doch ganz gleich, auf welches Reiseziel die Wahl auch immer fällt – ein Ferienhaus verspricht eine gelungene Mischung aus fester Unterkunft sowie persönlicher Freiheit.
Viel Flexibilität in Ferienhäusern
Die Feriendomizile bieten ein Maximum an Flexibilität. In diesen Residenzen sind Mensch und Tier schließlich nicht an festgelegte Essenszeiten oder den gelegentlichen Abstecher von Zimmermädchen gebunden. Doch auch für den tierischen Urlaub auf vier Pfoten bieten Ferienhäuser so manchen Vorteil. Viele Hundebesitzer legen großen Wert darauf, dass sich die Ferienunterkünfte in der Nähe eines Sees oder des Meeres befinden. Generell spielt die Lage im Urlaub mit Hunde eine besonders wichtige Rolle. Ob am Wasser oder in den Bergen: In der Nähe pittoresker Naturlandschaften fühlen sich Mensch und Tier besonders wohl. Deshalb sollten reisende Tierhalter das Ferienhaus mit Bedacht auswählen.
Gärten laden zum Toben ein
Ferienhäuser, wo auch der Hund willkommen ist, sind schnell gefunden. So legen viele Tierbesitzer gewiss großen Wert darauf, dass ein Garten zu dem Ferienhaus gehört. Einfach die Terrassentür öffnen und tierisch viel Auslauf ermöglichen. Dieser Bewegungsspielraum wird gewiss nicht nur die Tiere begeistern. Oftmals ist es sinnvoll, dass die Ferienhäuser ebenfalls mit einem Sichtschutz an der Terrasse oder Wohnzimmertür ausgestattet sind. Dieses Detail ist vor allem für Hunde wichtig, die ihr Revier gern gegenüber Artgenossen verteidigen. Wer sich für ein Ferienhaus mit Bodenfliesen entscheidet, verhilft der Ferienunterkunft mit wenigen Handgriffen wieder zu neuem Glanz.
Sachsen – welch ein Bundesland
Hundebesitzer werden es gewiss nicht bereuen, ein Ferienhaus in Sachsen zu buchen. Das in Ostdeutschland gelegene Bundesland beeindruckt mit mannigfaltigen Burgen und Schlössern, idyllischer Natur in der Sächsischen Schweiz oder malerischen Gebirgslandschaften im Erzgebirge. Wer die Wunder der Natur auf pittoresken Wanderwegen in Augenschein nehmen möchte, wird das Erzgebirge von Anfang an in sein Herz schließen. In den Mittelgebirge kommen nicht nur begeisterte Wanderer, sondern auch Hundebesitzer auf ihre Kosten. Eines der schönsten Ausflugsziele im Erzgebirge ist zweifelsohne die Felsformation der Greifensteine. Eine besondere Herausforderung für Bergsteiger ist die Urlaubsregion Oberwiesenthal.
Wanderungen durch die Sächsische Schweiz
Im Nationalpark Sächsische Schweiz sind ebenfalls tierisch aufregende Momente für Hundehalter und ihre Vierbeiner vorprogrammiert. Die Sächsische Schweiz bezeichnet den deutschen Teil des Elbsandsteingebirges, der zu Wanderungen durch bilderbuchgleiche Landschaften einlädt. Riesengroße Wälder und malerische Felslandschaften sind nur einige Highlights, auf die sich Besucher der Sächsischen Schweiz freuen dürfen. Wer die besondere Herausforderung sucht, wird beim Felsenklettern mit einer atemberaubenden Panoramasicht auf das Gebirge belohnt.
Romantische Momente an der Rakotzbrücke
Ein Abstecher zum Rhododendronpark Kromlau sollte im Urlaub in Sachsen auf der Agenda weit oben stehen. Ein Glanzpunkt dieser hübschen Parkanlage ist die Rakotzbrücke, die mit ihrem stark geschwungenen Brückenbogen aus Vulkangestein die Blicke auf sich zieht. Diese besondere Formgebung führt bei einer Spiegelung im Wasser zu einer kreisrunden Silhouette, die auf jedem Foto für Erstaunen sorgt. Legenden zufolge war übrigens nur der Teufel dazu in der Lage, dieses anfänglich unrealistische Konstrukt zu erschaffen. Zudem sollten Besucher genügend Zeit einplanen, um den Rhododendronpark in all seinen Facetten zu bewundern.
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