Ganz einfach: So steigert man die Wirtschaftlichkeit seines Unternehmens

Je mehr Gewinn man macht, desto mehr bleibt übrig, um wieder in sein Unternehmen zu investieren. Und nur so kann ein Unternehmen schnell wachsen und beeindruckende Fortschritte machen....

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Je mehr Gewinn man macht, desto mehr bleibt übrig, um wieder in sein Unternehmen zu investieren. Und nur so kann ein Unternehmen schnell wachsen und beeindruckende Fortschritte machen. Deshalb ist es nicht nur wichtig, viele Produkte zu verkaufen – das Geld muss auch bei einem bleiben. Dieser Artikel liefert wertvolle Tipps, wie man schnell die Kosten des Unternehmens reduziert, damit unterm Strich mehr für wichtigere Projekte übrig bleibt. Und das Beste daran: Die Tipps lassen sich kinderleicht umsetzen.

Tipp 1: Virtuelle Kommunikationsmöglichkeiten nutzen

Ein Büro zu mieten kostet Geld. Je mehr Mitarbeiter darin untergebracht werden sollen, desto teurer wird es. Nun ist es manchmal nicht zu vermeiden, einen Office Space für die unternehmerischen Tätigkeiten anzumieten. Dennoch können die Kosten hierfür so gering wie möglich gehalten werden, wenn man beispielsweise alle Vorzüge der digitalen Kommunikation ausnutzt. Sofern es die Tätigkeit erlaubt, kann man Mitarbeiter auch aus dem Home Office arbeiten lassen. Auch Meetings können im virtuellen Raum abgehalten werden: Man spart sich und der Firma hiermit die Anfahrtskosten. Und hat man dennoch jede Menge Platz in den firmeneigenen Büroräumlichkeiten, so kann man überschüssige Zimmer an andere Unternehmen vermieten und tut sich damit eine weitere Einkommensquelle auf.

Tipp 2: Flotte managen

Je mehr Angestellte ihre eigenen Wägen nutzen, desto besser. Man kann sie hierzu ermuntern, indem man Benzinkosten übernimmt – immer noch günstiger, als jedem sein eigenes Auto bereitzustellen. In manchen Fällen muss allerdings ein Firmenwagen her; doch auch hier gibt es Mittel und Wege, an den Ausgaben so gut wie möglich zu sparen. Wichtig ist, dass die von der Forma gestellten Autos über ein Telematik-System verfügen. Ideale Lösungen hierfür gibt es bei Anbietern wie FleetGO. So lässt sich als Arbeitgeber – aber auch vom Versicherer – leicht nachvollziehen, ob der Wagen möglichst kostenschonend genutzt wird.

Tipp 3: Netzwerken

Dieser Punkt kostet an Zeit, was er an Geld wieder einspart. Denn in gute Beziehungen will investiert werden: Man muss zahlreiche Gespräche mit seinen Kontakten führen, um ihre Sympathie und ihr Vertrauen zu gewinnen, doch letztendlich zahlt es sich doppelt wieder aus. Ein gutes Netzwerk kann einem eine Menge Werbung ersparen, die häufig kostspielig ist und das Budget des Unternehmens auslaugt. Denn wer viele Kontakte hat, hat im besten Fall auch viele Kunden, die vielen weiteren Kontakten von ihren positiven Erfahrungen berichten.

Tipp 4: Freelancer engagieren

Manche Aufgaben brauchen nur sporadisch Aufmerksamkeit – es wäre zu viel des Guten, hierfür eine fest angestellte Arbeitskraft zu haben, die auch dann bezahlt werden muss, wenn es eigentlich gar nichts zu tun gibt. Für diese Tätigkeiten können Freelancer eingestellt werden. Sie haben zwar auch ihren Preis, kommen die Firma aber immer noch günstiger, als wenn sie Versicherungskosten usw. für einen festen Mitarbeiter übernehmen müssten. Gute Freelancer findet man meist über Mundpropaganda – auch hier lohnt es sich, das eigene Netzwerk anzuzapfen.

Wie man sieht, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Kosten bei einem Unternehmen einzusparen. Diese Liste liefert Anhaltspunkte, doch selbst sie ist noch nicht komplett. Wer sich stärker für das Thema interessiert, kann sich auch noch zu den Punkten Versicherung und Produktlagerung schlau machen.

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