Mit eigenem Naturpool das Meer ersetzen

Die Corona-Krise zeigt deutschen Urlaubern, dass ihre Reisepläne in diesem Jahr nicht ohne weiteres realisierbar sind. Neue kurzfristige Einschränkungen in klassischen Reiseländern drohen. Der eigene Garten wird deshalb...

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Die Corona-Krise zeigt deutschen Urlaubern, dass ihre Reisepläne in diesem Jahr nicht ohne weiteres realisierbar sind. Neue kurzfristige Einschränkungen in klassischen Reiseländern drohen. Der eigene Garten wird deshalb zum bevorzugten Urlaubsrefugium, am besten mit einem eigenen, möglichst naturbelassenen Pool oder Schwimmteich. Das Salzburger Unternehmen Biofermenta ist Experte auf diesem Gebiet und baut Naturpools ganz ohne Chemie und glaubt an einen über die Krise hinaus anhaltenden Trend. 

München, 30. Juli 2020. Ferien ohne Wasser sind undenkbar, jedenfalls für die meisten Familien. Aufgrund der Corona-Krise sind die gewohnten Reisen ans Mittelmeer nicht mehr sicher planbar. Das zeigen die jüngsten Entwicklungen in Spanien, wo erneut drastische Einschränkungen angekündigt wurden, um steigende Infektionszahlen in den Griff zu bekommen. Zuhause gelten keine strengen Hygiene- und Abstandsregeln, und ein eigenes Schwimmbad im Garten dürfte in vielen Familien die Urlaubsstimmung steigern.

„Die Nachfrage nach Pools und Schwimmteichen, insbesondere nach naturbelassenen Lösungen, ist vor allem in dieser Saison stark gestiegen“, sagt Heimo Kurzmann, Geschäftsführer von Biofermenta. Gemeinsam mit dem Experten für Süßwasserwissenschaften, dem Limnologen Wolfgang Wesner baut er Schwimmbecken in allen Größen, die weder den Einsatz von Chlor noch andere schädliche Chemikalien erfordern. Auf den ersten Blick sehen die Naturpools aus wie klassische Swimmingpools, haben jedoch mit einem herkömmlichen Chlorpool nicht viel gemeinsam. Und das liegt an einem besonderen Reinigungsverfahren, das allein die Natur zum Vorbild hat.

Reinigung durch patentierte Filtertechnik – der Natur nachempfunden

Es ist die reinigende Kraft eines Gebirgsbachs, die Biofermenta mit einer patentierten Filtertechnik beim Bau der Schwimmbecken nachbaut. Kern der Technologie ist ein gleichmäßig durchströmter Kalkstein-Kies-Filter, der den natürlichen Reinigungsvorgang im Bach imitiert. Ein sich im Filter bildender Biofilm aus Mikroorganismen und Bakterien entzieht dem Wasser Phospate und andere Nährstoffe und sorgt Experte Wesner zufolge für ganzjährig klares und chemiefreies Badewasser. Auch bereits bestehende Schwimmbecken können mithilfe der Technik zu Naturpools umgerüstet werden. Das kommt vor allem Allergikern und Personen mit empfindlicher Haut entgegen, die auf ein Bad im Chlorwasser oftmals mit brennenden Augen oder unangenehmem Hautjucken reagieren.

Ohne den Einsatz von Chemie sinken die Kosten

Der Unterhalt der natürlichen Pools ist günstiger als es bei den konventionellen Wasserbecken der Fall ist. Das Wasser muss übers ganze Jahr hinweg nicht ausgetauscht werden, zudem entfällt der Einsatz von giftigen Zusätzen wie Chlor, pH senkenden Säuren, Algizide und Flockungsmittel auf Aluminium- oder Lathan Basis. Aufgrund der energiesparenden Durchströmung der Filtersysteme und dem damit einhergehenden geringeren Druckaufbau bleiben die monatlichen Stromkosten um ein Fünftel niedriger als bei konventionellen Anlagen.

Auch in Naturpools sind zusätzliche Ausstattungen wie Wasserheizung, Gegenstromanlage oder Unterwasserbeleuchtung integrierbar. Wer dieses Jahr noch keinen Pool im Garten besitzt, kann ihn fürs kommende Ferienjahr schon einmal planen.

Mehr unter: www.biofermenta-naturpool.com

Fotograf: Biofermenta

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