Die Festungen Terezín / Theresienstadt in Nordböhmen und Josefov / Josephsstadt in Ostböhmen wurden ab 1780 erbaut und nach Kaiserin Maria Theresia sowie Kaiser Joseph II. benannt. Sie sollten Böhmen gegen militärische Angriffe aus Preußen schützen. Nach fast 250 Jahren sind die Anlagen teils baufällig. Die tschechische Regierung hat nun aber einen Sanierungsplan gebilligt.