Vor einhundert Jahren brachen linksgerichtete Tschechen und Slowaken auf, um im fernen Kirgisistan eine Kommune zu gründen. Die Idee war, Aufbauarbeit in der Sowjetunion zu leisten. Zu den Aussiedlern gehörten auch die Eltern von Alexander Dubček, die ihren Sohn mitnahmen. Die Ankunft war allerdings ein Schock. Später gab es erste Erfolge, letztlich schlugen aber dann Kollektivierung und Terror zu.